Durchblutungsstörungen

Durchblutungsstörungen verbinden viele Menschen mit blasser Haut, eingeschlafenen Händen und einem Kribbeln in den Beinen. Was einige jedoch nicht wissen: Auch im Gehirn oder im Herzmuskel sind Durchblutungsstörungen möglich – mit zum Teil schwerwiegenden Folgen.

Lange Zeit werden Durchblutungsstörungen gar nicht bemerkt. Denn erst, wenn die Gefäße nach und nach verengen und die Organe zunehmend schlechter durchblutet werden, kommt es zu spürbaren Symptomen.

Welche Symptome genau auftreten, hängt vor allem davon ab, welche Organe von den Durchblutungsstörungen betroffen sind. Besonders häufig kommen Durchblututungsstörungen an den Armen oder Beinen (evtl. nur Hände bzw. Finger oder Zehen) vor – aber auch im Gehirn, Darm, Herzmuskel oder anderen Organen wie den Niere kann die Durchblutung gestört sein.

Hier kommt neben der Homöopathie, Spagyrik oder Pflanzenheilkunde vor allem die Sauerstoff-Ozon-Therapie erfolgreich zum Einsatz.