Therapeutische Frauenmassage

Die Therapeutische Frauen-Massage® (TFM) ist ein Teilgebiet des Creative Healing nach Joseph B. Stephenson (1874-1956) und wurde von der Londoner Gynäkologin Dr. Gowri Motha nach Europa gebracht.

 

Die TFM vereint auf einzigartige  Weise die Vorzüge  einer Bindegewebsmassage, Akupressur, Reflexzonentherapie, sowie Lymphdrainage und energetischer Heilbehandlung.

Ziel dieser besonderen Behandlungsform ist es, Spannungen im Gewebe zu lösen, Durchblutung und Lymphfluss zu aktivieren und damit Schlackenstoffe aus dem Gewebe abzutransportieren. Sowohl muskuläre, als auch emotionale Blockaden, können gehen und  machen somit den Weg zur Neuausrichtung und damit für die Heilung frei.

Oftmals stellt sich bereits während der Behandlung wohlige Wärme im Becken-, Bauch- oder/ und Nierenbereich ein.

Die gesteigerte Durchblutung sowie der verbesserte Lymphabfluss ermöglichen wiederum eine bessere Versorgung der gezielt angeregten Organe (zB.: Eierstöcke, Gebärmutter, Leber, Nieren, Schilddrüse)

So kann der Hormonhaushalt mit den wichtigen Drüsen  durch sanfte Streichungen, Griffe an bestimmten Punkten und Reflexzonen günstig beeinflusst und harmonisiert werden. Dies ist vor allem in Zeiten des hormonellen Ungleichgewichtes eine wertvolle Unterstützung (z.B.: Wechseljahre, PMS; Schwangerschaft) und kann enorme Linderungen der Beschwerden bewirken.

 

Neben den rein hormonellen Einflüssen können aber auch alle Themen rund um den Verdauungsapparat, den Stoffwechsel und Herz-Kreislaufprobleme behandelt werden.

Die Therapeutische Frauen-Massage als System beinhaltet neben dem General Treament folgende Behandlungen:

  •  des Nackens, Rückens und des Beckens (Reflexzonenarbeit und Nervenpunkte)
  • der Nieren und Nebennieren
  • der Schilddrüse
  • Bauchmassage (durch das „Abdominal Toning“ und die Zentrierung der Energiebahnen können funktionelle Störungen positiv beeinflußt       werden)
  • Behandlung von Blase und Gebärmutter über Reflexpunkte und über Reponierung über die Bauchdecke
  • Anregung von Leber / Galle
  • Anregung von Milz (z.B. bei Infektanfälligkeit)
  • Behandlung des Pankreas bei Diabetes und Allergien
  • Herzstärkung

Eine Massage-Einheit dauert – je nach Indikation – zwischen 45 bis 70 Minuten. Je nach Symptombild werden die einzelnen Sequenzen im wöchentlichen Abstand bis hin zu vierwöchigem Abstand durchgeführt:

Insgesamt wirkt die Massage wohltuend und ausgleichend auf das vegetative Nervensystem, welches im Endeffekt alle Abläufe in unserem Organismus steuert.